Der Winter ist lange für die Nachwuchsskitalente der Sportunion Waidhofen und beinhaltet neben vielen Skiabfahrten auch viele Fahrten mit dem vereinseigenen Bus. Dieser war in die Jahre gekommen und so musste ein neuwertiger Bus angeschafft werden.
Dank des alljährlichen Skikurses und einer Stickeraktion der Eltern und Kinder des Vereins war der finanzielle Grundstock für die Anschaffung des Vereinsbusses gelegt. Opel Hojas seit Jahren verlässlicher Partner der Union.Wyntersport unterstützte auch 2017 wieder großzügig und machte den Kauf des Opelbusses möglich.
FALKEmedia übernahm die Neugestaltung von Logo und Werbeflächen und leistete großzügige Unterstützung. Thomas Wagner, Geschäftsführer FALKEmedia GmbH „Union.Wyntersport und FALKEmedia haben Regionsverbundenheit und Engagement gemeinsam, daher unterstützen wir den großartigen Einsatz der Funktionäre, Trainer und Athleten sehr gerne.“
Zahlreiche regionale Unternehmen machen durch eine finanzielle Unterstützung den dauerhaften Betrieb des Rennlauf-Trainings der Sportunion Waidhofen erst möglich: Sport Harreither, Müller-Guttenbrunn Gruppe, W30 Bauplanung & Innenarchitektur Gmbh , IFE Aufbereitungstechnik, Knorr Bremse GmbH Division IFE Automatic Doors, Illich Haustechnik & Wellness GmbH; Schlosswirt Waidhofen, Elektro Oberklammer GesmbH; duomet, Erdbau-Baggerungen Pfaffenlehner; Schachinger Räume & Objekte, Lindner Immobilien, Industrietechnik Filzwieser GmbH. Daher zieren die Logos dieser Firmen die Oberflächen des neuen Busses.
Für die Beklebung des Busses wurde mit Forster Verkehrs- und Werbetechnik GmbH ebenfalls ein langjähriger Partner mit einem Herz für den Wintersport in der Region gefunden und hat der Sportunion bei der Bus Beklebung kräftig unter die Arme gegriffen.
Gerhard Langsenlehner, Sektionsleiter der Union.Wyntersport: „Der Bus ist sehr wichtig für das Training, da unsere Trainer mit den Kindern mehrmals wöchentlich zum Training auf die Forsteralm, Ötscher und Hochkar fahren. Dies ist für den Erfolg unseres Nachwuchses ausschlaggebend.“
Am Bus sind noch einige Flächen frei für hoffentlich noch zahlreiche weitere Unterstützer des regionalen Wintersports.
